Mut zum „anders“ sein – Mut zum „man selbst“ sein.

Wo lebst du deinen Mut zum selbst. Hast du schon mal deinen Alltag beobachtet, wo entscheidest du wirklich allein?

Wo entscheiden unsere Kinder allein? Wo kommt gleich der innere Polizist „naja das geht ja nicht! Man muss, man soll… es gibt Verpflichtungen, das Leben ist nun mal nicht einfach/kein Ponyhof“

Was aber wenn doch? Was aber wenn du doch wählen kannst? Was wäre alles damit verbunden?

Was wenn der Weg, der Mut, zu dem wie man leben möchte, zur eigenen Freiheit führt und einfach geht.

Natürlich gehen so Änderungen, nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess, ein sich lösen von Mustern, Dogmen, Gewohnheiten, Aufarbeitungen.

Was wenn sich mit jeder weiteren Aufarbeitung ein immer großartigeres Gefühl ausbreitet.

Mit jeder weiteren Aufarbeitung verändert sich der Blick auf das eigene Leben und die Handlungen, die man für die Zukunft setzt.

Wo fängt man an? Ich glaub das ist fast egal, Hauptsache man macht den ersten Schritt. Vielleicht bei dem Thema, das einem am meisten im Wege steht.

Das Thema, das einen am meisten belastet, bedrückt. Man schaut es sich an, hinterfragt und setzt Schritte. Man ist ehrlich zu sich selbst, wenn man unsicher ist, befragt man zu dem Thema sein ausgewähltes! Umfeld oder sucht sich Unterstützung zur Reflexion, man beobachtet sich und dann beginnt man kleine Schritte zu setzen, Ängste aufarbeiten, Gewohnheiten ablegen und kommt nach und nach dem näher, was man eigentlich möchte. Dem was man selbst den Kindern und anderen immer predigt. Theorie ist einfach, Praxis wirkt oft schwer, ist aber unglaublich befreiend, wenn man damit beginnt.

Was würdest du gerne ändern?