Essen ist immer ein Ausdruck von Gefühlen und denen muss man auf den Grund gehen.
Wenn man es selbst nicht schafft das Muster zu erkennen, dann kann man sich Hilfe holen, zB kinesiologisch oä rausfinden, wo der Bezug, der Ursprung liegt. Welche Gefühle hängen da mit drin.
Sich selbst hinterfragen, warum und was man überhaupt einkauft. Wie steht man selbst zu Ernährung / Süßem und Belohnung und Ausdruck seiner Gefühle.
Das Thema Übergewicht und heimlich naschen etc. ist nie das Problem des Kindes.
Das Kind drückt sich mit diesem Verhalten aus und es liegt an seinem Umfeld das aufzugreifen und zu übersetzen.
Warum ist es so und was will es uns damit sagen. Wo schauen wir selbst nicht hin?
Dem Kind selbst würde ich Rückenstärkung geben. Man kann sowas sagen wie "Ich sehe, dass es dir nicht gut geht, aber ich stehe gerade an und weiß nicht, was ich tun soll. Ich möchte es auf jeden Fall mit dir gemeinsam lösen und auch an mir arbeiten und hinschauen. Ich möchte gemeinsam rausfinden, woran es liegt. Wie fühlst du dich? Kannst du sagen was dir fehlt?
Kinder wissen meistens, was sie brauchen, sie brauchen aber in erster Linie jemanden, dem sie das auch sagen können. Dh das Kind schafft es, wenn die Eltern / das Umfeld hinschauen. Bei sich selbst, beim Gemeinsamen.
Erst dann braucht das Kind es nicht mehr durch sein Verhalten aufzeigen.
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